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Therapie bei Bewegungsstörungen

Tier - Shiatsu

Tier-Shiatsu ist eine Kombination der ostasiatischer Heilmassage, der traditionellen Chinesischen Medizin (TCM) und der westlichen Physiotherapie und findet auf allen Ebenen Anwendung.
Tier-Shiatsu kann bei diffusen Bewegungsstörungen, kranken/verletzten/alten Tieren, während der Rekonvaleszenz, bei einem schwachen Immunsystem oder auch bei gesunden Tieren sowie bei der Betreuung von Tieren im Sport angewendet werden.

Das Ziel der Behandlung ist es, die Lebensenergien des Tieres zur Selbstregulation anzuregen. Nach drei Behandlungen im Abstand von einer Woche stellt sich eine deutliche Verbesserung der Situation ein. Danach wird, falls erforderlich, der weitere Verlauf der Therapie besprochen. Im Falle von chronischen Krankheiten oder Traumata ist eine längere Behandlungsdauer erforderlich.

Zwei Finger, eine Lösung

Emmet Therapie

Zwei Finger, eine Lösung- so nennt man die Therapie, bei der mit sanftem Druck auf die Haut gearbeitet wird und bei der Impulse auf Muskeln und Sehnen gegeben werden. Die Behandlung ist sanft, schnell und effektiv.

Bei dieser Therapie werden Blockaden gelöst, um den Körper in Kürze wieder ins Gleichgewicht zu bringen. In vielen Fällen spürt das Pferd sofort eine positive körperliche Veränderung. Diese Technik hat sich bei Verletzungen durch Sport oder Unfälle, zur Verbesserung der Balance, bei Kurztrittigkeit und bei anderen Körperlichen Einschränkungen bewährt.

Reinigung des Bindegewebes

Schröpfen

Beim Schröpfen wird mit Hilfe einer Glasglocke, die als Applikator für die Haut verwendet wird, gearbeitet. Hierbei wird das Bindegewebe gereinigt, entsäuert und verklebte Faszien sowie verspannte Muskeln können damit gelöst werden. Durch die starke Anziehung der Haut wird der kapillare Blutfluss angeregt. Das Ergebnis dieser Durchblutungsaktivierung ist eine maximale Steigerung des gesamten Stoffwechsels und des Lymphflusses. Diese Behandlungsmethode ist sehr schnell und effektiv. Die Pferde können in den folgenden ein bis zwei Tagen an den geschröpften Stellen etwas berührungsempfindlich sein und man sollte sie in dieser Zeit nicht weiter belasten.

Behandlungsform zur Ödemtherapie

Lymphdrainage

Auch bei Tieren kann eine Lymphdrainage durchgeführt werden. Zuvor muss der Gesundheitszustand des Tieres von einem Tierarzt, einer Tierärztin abgeklärt werden. Empfohlen wird sie besonders nach Operationen, um die Heilung zu verbessern und die Rekonvaleszenzzeit zu verkürzen. Die Therapie kann bei akut auftretenden und chronischen Entzündungen von Bändern, Sehnen, Gelenken und Muskeln eingesetzt werden.
Die manuelle Lymphdrainage ist eine bestimmte Form der Massage zum Abbau von Ödemen und anderen Ablagerungen im Gewebe, z.B. Hämatomen.
Durch die Aktivierung des vegetativen Nervensystems sinkt der Blutdruck, daher braucht Ihr Tier nach jeder Behandlung eine Ruhepause.

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